Angststörungen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen in Deutschland. Oft ist der Leidensdruck so hoch, dass Betroffene ohne Medikamente nicht auskommen. Eine Studie zeigt nun, dass eine achtwöchige Achtsamkeitstherapie eine gute Alternative zur Tablette sein kann.
Chatten, Spielen, Surfen, Musikhören und Telefonieren: Smartphones sind heutzutage ständige Begleiter und werden von manchen kaum noch aus der Hand gelegt. Doch das ständige Wischen und Tippen hat Konsequenzen für Körper und Psyche.
Die Arzneimittelbehörden und Pharmaindustrie arbeiten ständig daran, Medikamente sicherer zu machen. Doch dafür brauchen sie die Hilfe von Anwender*innen, die Nebenwirkungen melden.
Es gibt viele Möglichkeiten, das Immunsystem zu stärken. Manche schwören dabei auf extreme Hitze oder Kälte. Doch können regelmäßiges Saunieren, Wassertreten oder Eisbaden tatsächlich vor Infekten schützen?
Es juckt, brennt und schmerzt im Intimbereich? Das muss nicht immer eine Infektion sein. Manchmal steckt nur eine Scheidentrockenheit dahinter. Dagegen gibt es Hilfe aus der Apotheke.
Übelkeit und Erbrechen sind bei Kindern häufig. Meist sind die Ursachen harmlos und der Spuk ist schnell vorüber. Doch wie hilft man seinem Kind am besten?
Ständiger Juckreiz hält Patient*innen mit chronischer Niereninsuffizienz auf Trab. Die Folge sind Schlafstörungen, Depressionen oder Angststörungen. Ein neues Medikament verspricht endlich Hilfe.
Eine Schwangerschaft lässt sich sehr gut im Urin nachweisen. Doch wem das unangenehm ist, kann dafür demnächst auch schnell und diskret einen Speicheltest nutzen.
Was genau heißt eigentlich „morgens nüchtern“ bei der Medikamenteneinnahme? Und wer hat Anspruch auf einen ärztlichen Medikationsplan? Diese und andere Fragen stellen sich beim Verabreichen von Arzneimitteln häufig. Hier gibt es Antworten.
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Früher gab es den täglichen Löffel mit Lebertran, heute Kapseln mit Omega-3-Fettsäuren. Das Versprechen dazu: Es soll gesund sein. Durch wirken diese Präparate wirklich?
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Hitze kann viele Gesundheitsprobleme verursachen. Mit dabei sind Herzrhythmusstörungen. Schon ab 39° C Außentemperatur steigt das Risiko für Vorhofflimmern deutlich an.
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Manche Pflanzen im Garten sind so giftig, dass sie schon beim Anfassen Vergiftungen auslösen. Vor allem beim Riesen-Bärenklau, beim Eisenhut und bei der Engelstrompete sollte man vorsichtig sein.
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Obwohl rund 4 Millionen Menschen in Deutschland darunter leiden, ist Stuhlinkontinenz noch immer ein Tabu-Thema. Dabei gibt es viele Tipps, die dabei helfen, das Problem besser in den Griff zu bekommen.
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Dieses Video zeigt Ihnen kurz und verständlich, wie Sie einen Antibiotikumsaft mit einem Dosierlöffel richtig einnehmen. Der Clip ist mit Untertiteln in Russisch, Türkisch, Arabisch, Englisch und Deutsch verfügbar.
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